Presseveröffentlichungen
„Medizin-fremde Kapitalgeber haben im Gesundheitssystem nichts verloren“
Investorengeführte MVZs, Reform der Notfallversorgung, Apotheken-Dienstleistungen, GOÄneu und Lauterbachs (Nicht)-Performance: Im Interview mit dem änd hat Hamburgs Ärztekammer-Präsident Dr. Pedram Emami Stellung zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen genommen…
(Artikel aus dem Ärztlichen Nachrichtendienst)
„Maximaler Profit geht zulasten der Versorgung“
Unter dem Namen „Interessengemeinschaft inhabergeführter Praxen“ (IGiP) haben sich in Berlin gut ein Dutzend Praxen als Berufsverband zusammengeschlossen. Sie stellen sich gegen den wachsenden Einfluss von Finanzinvestoren in der Praxislandschaft…
(Artikel aus dem Ärztlichen Nachrichtendienst)
„Am Schluss muss die versprochene Rendite erwirtschaftet werden“
Welche Spuren haben große, investorengetragene MVZ in der augenärztlichen Versorgung hinterlassen? Was läuft bei der Digitalisierung falsch – und warum hat die neue GOÄ ein prinzipielles Problem? Im Interview mit dem änd spricht Dr. Peter Heinz, der Vorsitzende des Berufsverbandes der Augenärzte, Klartext…
(Artikel aus dem Ärztlichen Nachrichtendienst)
„Strukturen von iMVZ zu intransparent“
Investorenbetriebene Medizinische Versorgungszentren beschäftigten am Dienstag die Delegierten des Deutschen Ärztetags in Bremen. Vermehrt wurden Forderungen nach mehr Transparenz laut…
(Artikel aus dem Ärztlichen Nachrichtendienst)
Mitglieder
Die Mitglieder sind in mehr als zehn Berliner Krankenhäusern tätig. Der Kreis der Aktiven war zunächst auf Berlin beschränkt, weitet sich aber derzeit sehr dynamisch aus...
Unsere Agenda
Diese Themen stellen die Schwerpunkte unserer Arbeit da...
Tips und Praktisches
Schon daran gedacht?
Hinweise und Anregungen, sowie Veranstaltungshinweise...
Keine Konkurrenz zu etablierten Berufsverbänden
Wir bilden eine Plattform für diejenigen, die in der Ausbreitung konzernähnlicher Großpraxen, wie zum Beispiel durch private equity, eine Gefahr für die Zukunft eigenverantwortlich praktizierender Ärztinnen und Ärzte sehen.
Unter dem Primat der Finanzoptimierung befürchten wir eine über das normale Maß einer betriebswirtschaftlichen Führung hinausgehende Ziele rein wirtschaftlicher Natur. Maximaler Profit aber kann nur zulasten der Versorgung gehen.
Betroffen von dieser Entwicklung sind bisher zum Beispiel Dermatologie, Radiologie, Augenheilkunde, Gynäkologie und die Hausärztliche Medizin.
Wir befinden uns in den Anfängen der berufspolitischen Arbeit und möchten Kolleginnen und Kollegen, die sich in unseren Ideen wiederfinden, herzlich zum Austausch und zur Mitarbeit einladen oder als Mitglied gewinnen.