Mitglieder

Bundesweit und fachrichtungsoffen

Seit ihrer Gründung im Februar 2022 haben sich bisher 25 Mitglieder aus 18 Praxen aus den Bereichen Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Diabetologisch-hausärztliche Versorgung und Urologie zusammengefunden. Die Mitgliedspraxen sind überwiegend BAGs und einige kleinere MVZs und natürlich alle inhabergeführt. Die Mitglieder sind sektorenverbindend in mehr als zehn Berliner Krankenhäusern tätig und somit bei diesem aktuellen Thema gut repräsentiert. Einzelne Mitglieder sind bundesweit berufspolitisch tätig in der Nuklearmedizin und in der Strahlentherapie. Der Kreis der Interessierten war zunächst auf Berlin beschränkt, weitet sich aber derzeit sehr dynamisch aus. Es liegen Aufnahmeanträge aus den KVen Brandenburg, Schleswig-Holstein und Nordrhein vor.

SIE fragen sich vielleicht: »Was soll ich denn da?«

Die radiologische Schwerlastigkeit ist einfach durch persönliche Kontakte entstanden, aber nicht programmatisch oder richtungsweisend. Sprechen Sie bitte befreundete Praxen jedweder Fachrichtung an, einfach die, mit denen Sie gerne zusammenarbeiten. So können wir quantitativ, aber auch über die genannten Fachgebiete hinaus wachsen.

 

 

Mitglieder

Die Mitglieder sind in mehr als zehn Berliner Krankenhäusern tätig. Der Kreis der Aktiven war zunächst auf Berlin beschränkt, weitet sich aber derzeit sehr dynamisch aus...

Unsere Agenda

Diese Themen stellen die Schwerpunkte unserer Arbeit da...

Tips und Praktisches

Schon daran gedacht?
Hinweise und Anregungen, sowie Veranstaltungshinweise...

Keine Konkurrenz zu etablierten Berufsverbänden

Wir bilden eine Plattform für diejenigen, die in der Ausbreitung konzernähnlicher Großpraxen, wie zum Beispiel durch private equity, eine Gefahr für die Zukunft eigenverantwortlich praktizierender Ärztinnen und Ärzte sehen.
Unter dem Primat der Finanzoptimierung befürchten wir eine über das normale Maß einer betriebswirtschaftlichen Führung hinausgehende Ziele rein wirtschaftlicher Natur. Maximaler Profit aber kann nur zulasten der Versorgung gehen.

Betroffen von dieser Entwicklung sind bisher zum Beispiel Dermatologie, Radiologie, Augenheilkunde, Gynäkologie und die Hausärztliche Medizin.

Wir befinden uns in den Anfängen der berufspolitischen Arbeit und möchten Kolleginnen und Kollegen, die sich in unseren Ideen wiederfinden, herzlich zum Austausch und zur Mitarbeit einladen oder als Mitglied gewinnen.

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